7 kleine Rituale für mehr Selbstliebe im Alltag
In unserer schnelllebigen Welt versuchen wir meist alle unsere Aufgaben und Verpflichtungen so gut es geht unter einen Hut zu bringen und vergessen dabei oft auf uns selbst. Damit du die Beziehung zu dir selbst auch in stressigen Zeiten nicht vernachlässigst, findest du in diesem Blogbeitrag 7 Rituale und Gewohnheiten für mehr Selbstliebe, die von innen kommt!
SELBSTLIEBE
Katharina Schrei
6/14/2025

Ritual Nr. 1: Dankbarkeit praktizieren
Dankbarkeit ist der erste Schritt für eine positivere Lebenseinstellung und gleichzeitig auch mehr Lebensfreude. Eine tolle Möglichkeit, um Dankbarkeit zu praktizieren ist, am Ende jeden Tages drei Dinge in dein Tagebuch oder auf einem Notizblock aufzuschreiben, für die du an diesem Tag dankbar warst. Dabei ist es egal, ob es kleine oder große Dinge sind. Außerdem ist das eine optimale Methode um seinen Tag Revue passieren zu lassen und achtsam durchs Leben zu gehen.
Ritual Nr. 2: Erfolge feiern
Notiere dir am Ende jeden Tages drei Dinge, die für dich an diesem Tag besonders positiv waren oder die gut gelaufen sind. Sich täglich hinzusetzen und den vergangenen Tag bewusst wahrzunehmen kann sehr entschleunigend wirken und ist eine effektive Variante um dir selbst mehr Wertschätzung zu schenken.
Ritual Nr. 3: Positive Affirmationen integrieren
Um positiv in deinen Tag zu starten, kannst du das tägliche Wiederholen von Affirmationen als dein neues Morgenritual festlegen. Im Internet gibt es unzählige Affirmationen für so gut wie alle Lebensbereiche - wähle dir ein paar aus, die dich besonders ansprechen und wiederhole jede Affirmation täglich dreimal vor dem Spiegel. Du kannst dir auch deine individuellen Affirmationen ausdenken oder einfach fünf Charaktereigenschaften und Äußerlichkeiten, die du an dir besonders magst, aufzählen. Das mag anfangs vielleicht ungewohnt sein, das tägliche Wiederholen hilft dir aber dabei, diese positiven Glaubenssätze wirklich zu verinnerlichen. Du kannst die Affirmationen auch auf einen Zettel schreiben und auf deinen Spiegel kleben, so, dass du sie jeden Tag siehst!
Ritual Nr. 6: Sich Zeit nehmen
In stressigen Zeiten, in denen der Kalender mit reichlich Terminen und Verpflichtungen gefüllt ist, kann es schwierig sein, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Verbindung zu sich selbst aufrechtzuerhalten. Auch wenn es an gewissen Tagen fast unmöglich scheint, plane dir trotzdem täglich mindestens 15 Minuten Zeit ein, um bewusst nur Dinge zu machen, die dir guttun, dir Freude bereiten und dich entspannen. Sei es, deine Lieblingsmusik zu hören, ein Bild zu malen oder ein gutes Buch zu lesen - nutze die Zeit und schalte ab!
Ritual Nr. 4: Regelmäßige Check-ins
So banal es auch klingen mag - frage dich selbst jeden Tag mindestens ein Mal, wie es dir geht. Was brauchst du in diesem Moment? Was bedrückt dich gerade? Du kannst dabei deine Gedanken auch zu Papier bringen, falls dir das hilft. Nimm dich ganz bewusst wahr und passe deinen Tagesablauf so gut es geht an deine persönlichen Bedürfnisse an!
Ritual Nr. 5: Nein sagen
Höre auf dich und deinen Körper und sage auch bewusst Nein zu Dingen, die dir im Moment nicht guttun würden oder bei denen du ein schlechtes Gefühl hast. Nein zu sagen, vermittelt dir das Gefühl, dass du dir selbst wichtig bist und dich und dein Wohlbefinden an erste Stelle setzt. Ein Nein zu anderen ist ein Ja zu dir selbst!
Ritual Nr. 7: Dehnübungen integrieren
Ein weiteres hilfreiches Ritual ist das Integrieren von Dehnübungen, die du jeden Tag nach dem Aufstehen, vor dem Schlafengehen oder aber auch im Laufe des Tages machst. Welche Übungen du ausführst bzw. auf welche Muskelgruppe du dich dabei fokussierst, ist dir überlassen. Durchforste das Internet und suche dir ein paar Übungen, die dir persönlich zusagen. Wenn du deinen Alltag hauptsächlich im Sitzen verbringst, sind beispielsweise Übungen für die Schultern, den Nacken und den Rücken empfehlenswert um diese Muskelgruppen zu stärken und um Verspannungen vorzubeugen. Sich zu dehnen ist auch die perfekte Möglichkeit, um zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.
Buchtipp: In meiner Haut
Unsicherheiten zu haben und sich selbst mit anderen zu vergleichen ist etwas Menschliches, das jeden von uns betrifft oder einmal betroffen hat. Das Buch "In meiner Haut" von janu create erzählt von unterschiedlichen Menschen und deren Beziehung zu dessen Körper. Es sind Geschichten, die einem das Gefühl geben, nicht allein mit seinen Selbstzweifeln zu sein und geben Mut zur Imperfektion und sich selbst zu lieben. Auch ich durfte als Gastautorin in diesem Buch mitwirken und weitere Gedanken zu diesem Thema in meinem Kapitel zum Ausdruck bringen. Das ganze Buch findest du auf story.one!


Kathis letzter Schrei
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